Junge Schwimmer engagieren sich im Verein (12/20)
Ein "J-Team" ist ein Zusammenschluss von mindestens vier jungen Menschen unter 26 Jahren, die sich ehrenamtlich im Sport-Verein engagieren und einbringen. So ein aktives junges Team gibt es nun auch bei den, während der Corona-Krise äußerst kreativen Wasserfreunden Soest. Delia und Dana Mantau - die Töchter des sportlichen Leiters und Wettkampf-Team-Trainers Tobias Mantau - investieren gemeinsam mit Nicole Manak und Laura Meyer-Dietrich ihre Ideen und Energie in eine möglichst positive Gegenwart und Zukunft ihres Vereins.
"Gemeinsam wollen wir als J-Team neue Projekte und Events für unsere Mannschaften planen. Unsere Leitidee ist es, unsere Coaches organisatorisch zu entlasten und Möglichkeiten zu finden den direkten Kontakt mit allen Schwimmerinnen und Schwimmern zu nutzen, um deren Wünsche und Ideen einzubringen", beschreibt die 17-jährige Delia Mantau die grundsätzlichen Überlegungen der jungen Wasserfreunde. Weiter berichtet sie, dass sie im Team mit ihrem Vater als Nachwuchs-Trainerin versucht alles mit ihm zu organisieren was neben dem aktuell gesperrten Schwimmbecken anfällt: "Als ich auf die J-Team-Idee gestoßen bin, war schnell klar, dass das Wege eröffnet, viele der Ideen, die mein Vater und ich haben, schrittweise umzusetzen. Ich habe an unsere Wettkampfmannschaft gedacht und, dass ich mit meinen Schwimmerkollegen längst ein solches kreatives Konstrukt, auf das ich mich jetzt sehr freue, ins Leben hätte rufen können."
Ihre 12-jährige Schwester Dana schaut Delia und Papa Tobias schon lange regelmäßig bei der Vereinsarbeit über die Schultern und findet deren Engagement mega spannend: "Delia hat gefragt, ob ich mich einbringen möchte. Und klar habe ich sofort ja gesagt, weil ich es toll finde, dass wir Jüngeren uns da einbringen können." Die Nachwuchs-Schwimmerin hatte sofort die Idee eines Zoom-Meeting zum Corona-Trockentraining: "So können wir endlich wieder gemeinsam trainieren."
Nicole Manak ist 15 Jahre jung und schwimmt schon seit Jahren bei den Wasserfreunden. Sie berichtet von einer starken Verbindung zur Mannschaft und freut sich sehr über die Möglichkeit über das J-Team aktiv mitgestalten zu können: "Mit unserem Engagement und unseren Ideen kann unser Vereinsleben nun noch vielseitiger werden."
"Die Mitglieder können selbst mitwirken und entscheiden, was in ihrem Verein passiert oder nicht und diesen so noch schöner für alle Aktiven und neuen Teilnehmer gestalten", hat sich auch die 12-jährige Laura Meyer-Dietrich als viertes J-Team-Mitglied positive Gedanken gemacht.
Neben dem Zoom-Training wollen die jungen Vereins-Gestalterinnen auch einen virtuellen Silversterlauf 2020 mit allen motivierten Schwimmern, Eltern und Geschwistern veranstalten. Gelaufen werden können fünf oder 15 Kilometer.
Tobias Mantau ist stolz auf die engagierten Mädels: "Wir haben uns in unserer gemeinsamen Ideen-Werkstatt auch ein kleines Weihnachtsgeschenk für alle Schwimmer ausgedacht, weil das traditionelle Weihnachts-Bowling ausfällt. Momentan helfen wir außerdem alle zusammen beim Einsammeln und Einscannen der Vereinsscheine der Rewe-Aktion >Scheine für Vereine< ."
Bei so viel positivem Willen und Ideen-Reichtum scheint die Zukunft der Wasserfreunde Soest allen Covid19-Effekten zum Trotz auf einem weiterhin guten Weg.
Es geht wieder los! (11/20)
Für einen Einkaufswert von 15€ erhaltet ihr in eurem Rewe einen "Vereinsschein". Dieses könnt ihr online unter "www.scheinefuervereine.de" einlösen. Sucht dafür unseren Verein und tippt den Code auf der Rückseite des Scheins ab.
Wir bedanken uns für jede Hilfe und Unterstützung!
Corona erfordert besondere Kreativität (11/20)
„Delia ist unsere absolute Kreativkraft, die auch mich als Trainer immer wieder zusätzlich motiviert und in diesem Jahr sehr viel Grips und Zeit investiert hat, um so eine Art Trainingsbetrieb in unserem Verein aufrechtzuerhalten“, fasst Tobias Mantau von den Wasserfreunden Soest die Aktivitäten seiner ältesten Tochter in den Covid19-Monaten begeistert zusammen."
Gemeinsam versuchen die Mantaus die Schwimmerinnen und Schwimmer der Wettkampfgruppe durch die nun zum wiederholten Male wasserfreie Zeit zu manövrieren. Selbstverständlich macht sich auch dieser Soester Sportverein Sorgen um die Stabilität seiner Mitgliederzahlen, muss aktuell aber noch keinen wesentlichen Rückgang feststellen. Immerhin stehen die Wettkampfschwimmer sogar in aussichtsreichem Kontakt mit einem potentiellen zusätzlichen Sponsor. Durch die Schließung der Lehrschwimmbecken und des „Aqua Funs“ ruhen sämtliche Kursangebote der Wasserfreunde, die einen Großteil ihrer bekannten und etablierten Aktivitäten eben durch diese finanzieren. Stattdessen läuft aber ein Großteil der Kosten weiter.
Mit einem absolut abwechslungsreichen Trainingsangebot von den meisten Seilsprüngen in 30 Sekunden über den Wettkampf im Dauer-„Wandsitzen“ bis zum Wettbewerb, wer am längsten mit dem Kopf in einem „Wasser-Behältnis“ so eine Art „Tauchen“ kann – bei den Wasserfreunden war schon während der ersten Corona-Welle viel los. Interessierte finden dazu auch viele spannende Impressionen auf der Instagram-Seite des Vereins oder unter www.wasserfreunde-soest.de . „Wir haben unseren Fokus natürlich auf den sportlichen Aspekt gelegt, aber immer wieder kleine Spaß-Challenges eingebaut, wie zum Beispiel meinen persönlichen Lieblings-Wettbewerb >Wer hat es noch drauf!?<“ schaut Delia Mantau auf den Weg durch die erste Lockdown-Zeit zurück. Sie war auch im Hinblick auf die Beteiligung und die Rückmeldungen der Mitglieder, sowie Eltern und Geschwister die auch aufgefordert waren, sehr zufrieden und glücklich. Nun soll im zweiten Lockdown das Messen im Wettbewerb zunächst etwas in den Hintergrund treten, da es für die SchwimmerInnen, die erneut nicht in ihr Lieblingselement dürfen, deutlich schwieriger ist aktiv zu sein, als noch im Sommer. Die Schülerin berichtet im Anzeiger-Gespräch, dass auch aktuell wieder umfangreiche Trainingspläne versendet wurden, aber das Training nicht mehr so kontrolliert wird, wie beim ersten Lockdown.
Nun steht das Motto „In Bewegung“ im gemeinsamen Fokus: „Es geht einzig ums fit halten. Man kann Laufen, Radfahren, Inlineskaten oder spazieren gehen. Jede Woche senden wir als Ersatz an den Trainingstagen Dienstag und Donnerstag sogenannte „Ziel-Hotspots“, die es zu besuchen gilt. Diese sind dann innerhalb einer Woche zu erkunden. Beispielsweise das Ortsschild oder Dein persönlicher Lieblingsplatz im Freien – so entstehen momentan wieder viele witzige Videos und kreative Fotos“, freut sich Delia Mantau. Zum Beispiel musste bisher das bereits erwähnte Ortsschild berührt werden, eine Kirche angesteuert oder der niedrigste und höchste Punkt der Gegend besucht werden. Letzteres inklusive 30 Sekunden Wandsitzen in der Luft. Richtig rund ging es auch an einem frei zu wählenden Ort mit mindestens acht Stufen, die 10mal hinaufgelaufen werden mussten. Diese Aufgabe entstand nachdem die ersten Rückmeldungen kamen, dass auch einige der Aktiven zuhause in Quarantäne saßen, denn Stufen gibt es auch im Haus.
„Der Aufwand die Pläne zu schreiben ist selbstverständlich hoch“, stellt Trainer Tobias Mantau fest, „aber wir wollen unbedingt unsere Aktiven anbinden und erreichen, merken aber leider auch, dass es immer schwieriger ist dem Alltagstrist während Corona die Stirn zu bieten. Wir wollen mit den momentanen Aufgaben für Spaß sorgen und die Aktivität und Kreativität fördern.“ Grundsätzlich sieht das ehemalige „Jägerken“ die politische Entscheidung den Trainingsbetrieb für Kinder und Jugendliche komplett einzustellen kritisch: „Aus meiner Sicht fehlt den Kindern und Jugendlichen das Vereinsleben. Egal, ob sportlich, künstlerisch musikalisch oder auf welche Art auch immer. Ein Großteil der sozialen Kompetenzen erlernen die Kinder in ihrer Freizeit gemeinsam mit anderen. Und genau dies findet dann in den Vereinen statt. Außerdem lernen die Kleineren aktuell definitiv nicht schwimmen. Schon unter Corona-Bedingungen bei geöffneten Schwimmbädern mussten logischer Weise überall die Teilnehmerzahlen deutlich reduziert werden. Die Folge war mehr Kursangebote durch mehr Zeiten, wodurch wieder mehr Kosten entstanden sind“ Im Dezember werden die Wasserfreunde analog zu den aktuellen Covid19-Entwicklungen und –Regelungen ihre weitere Vorgehensweise abwägen. „Sehr gute Hygienekonzepte stehen seit der ersten Wiedereröffnung. Wie in den anderen Vereinen schließlich auch.“, betont der Trainer. Familie Mantau ist sich einig: „Wir bleiben dran, weiten unsere Bemühungen um unsere Aktiven aus und werden bereit sein, wenn es endlich weitergeht.“ Den Wettkämpfern fehlt außerdem genauso wie in den anderen Sportarten mehr oder weniger ein komplettes Trainings- und Meisterschafts-Jahr.
chlu
Keinen Stillstand in den Ferien (10/20)
In den Ferien müssen die Schwimmer und Schwimmerinnen der Wasserfreunde Soest auf ihr Training im Wasser verzichten. Um trotzdem fit zu bleiben, haben sich deshalb am Soester Stadtpark getroffen, um ihre Ausdauer durch gemeinsames Joggen zu verbessern. Angeleitet durch Christian Hille starteten die Wasserfreunde mit einer knappen 8km-Runde über Bad Sassendorf zurück zum Stadtpark. Am Stadtpark wurde der Fokus dann auf Interwallläufe gelegt. Dazu eigneten sich die 800 bis 1200 Meter langen Runden perfekt, sodass verschiedene Tempowechsel eingebracht werden konnten. Dabei konnte jeder Sportler seinem Tempo laufen, da sich die Wasserfreunde in unterschiedliche Leistungsgruppen gespaltet haben. Am Ende des Tages sind alle auf ungefähr 10 bis 15km gekommen. Auch nächste Woche findet wieder eine Laufeinheit statt, sodass alle nach den Ferien wieder gestärkt ins Wasser springen können.
Gelungenes Trainingswochenende der Wasserfreunde Soest (09/20)
"Das ganze Wochenende mit unserem abwechslungsreichen Programm war irgendwie besonders, auch der Leistungsvergleich am Sonntag mit unseren Gästen aus Arnsberg am Sonntag. Aber die Gesamt-Mischung hat diese drei Tage definitiv ausgemacht", war Tobias Mantau nach dem im zweiten Anlauf absolut gelungenen Trainingswochenende – trotz „Covid 19“ - der Wasserfreunde Soest rundum zufrieden. Und mit ihm bis zu 40 Aktive, die sich strikt an das Hygiene-Konzept hielten und einfach nur froh waren, mal wieder gemeinsam trainieren und Freizeit verbringen zu können und den "Wettkampf" mit dem SV Aegir Arnsberg zu haben.
Denn schließlich trainieren auch die leistungsorientierten Schwimmer für den sportlichen Vergleich. Das sah auch Björn Klar, Chef-Trainer der Gäste, genau so: "Als Tobias und Delia Mantau mich gefragt haben, war ich sofort total begeistert. Und für weitere Veranstaltungen dieser Art sind wir absolut gerne zu haben!"
Orienierungslauf, Spinning, Kraft-Training, Sandsprints und ähnliches wechselten sich mit vielen Wassereinheiten in entsprechenden kleinen Gruppen ab.
"Das war selbstverständlich nur Dank der Top-Kooperation mit dem AquaFun möglich", strahlte Tobias Mantau und bedankte sich bei den vielen engagierten Trainern vor Ort: "Alle Beteiligten waren absolut motiviert und wir konnten unseren Mannschaftgeist im Wettkampf-Team stärken." Auch einige neue Kinder konnten für den Schwimmsport begeistert werden. Für die Trainer der beiden Vereine gehörte auch der interessierte Austausch über Techniken und Trainingsinhalte dazu und beim abschließenden Leistungsvergleich gaben alle ihr Bestes. Die Medaillen sahen sie aber mehr als "Nice to have!" und waren einfach nur froh sich mal wieder mit Schwimmern außerhalb ihres Vereins messen zu können. Alle Teilnehmer schwammen alle Lagen über 50 Meter, außerdem gab es zwei Mixed-Staffeln bei den Älteren über jeweils 4 x 50 Meter. Gewertet wurden bei den Mädchen und Jungen die Jahrgänge „2005 und älter“ und „2006 und jünger“.
In der Mixed-Staffel konnten sich die heimischen Schwimmer darüber freuen, mehr als vier Sekunden vor den Arnsbergern im Ziel zu sein. Jeweils vier persönliche Bestzeiten (PBZ) erschwammen Noah Hille, Maria Kudelka, Laura Meyer-Dietrich und Greta Böger, die ihren ersten Wettkampf für die Wasserfreunde nach ihrem Umzug von München nach Soest sehr erfolgreich absolvierte.
Am Ende dieses besonderen Trainingswochenende war die allgemeine Begeisterung groß und Tobias Mantau und seine 17jährige Tochter Delia freuten sich, dass das gesamte Programm zu gut lief: "Ein tolles Erlebnis für alle Beteiligten. Endlich wieder eine gemeinsame Schwimm-Veranstaltung nach der wir uns über die vielen persönlichen Bestzeiten und gezeigten Trainingsleistungen freuen und wir in diesen schwierigen Corona-Zeiten den Schwimmern etwas Besonderes bieten konnten."
BESTPLATZIERUNGEN DER WASSERFREUNDE in den insgesamt zehn verschiedenen Wettkampfklassen
50m Schmetterling weiblich
2005 und älter: 1.Maria Kudelka (0:34,73/ PBZ), 3. Delia Mantau (0:37,16).
2006 und jünger: 2. Carla Nolte (0:39,82), 3. Dana Mantau (0:41,51).
50m Schmetterling männlich
2005 und älter: 1. Martin Pauls (0:31, 02/ PBZ), 2. Laurent Crochemore (0:35,71).
2006 und jünger: 3. Luca Oldenburg (0:48,38/ PBZ).
50m Freistil weiblich
2005 und älter: 1. Maria Kudelka (0:31,11/ PBZ), 3. Delia Mantau (0:32,25).
2006 und jünger: 2. Carla Nolte (0:34, 72), 3. Dana Mantau (0:36,55).
50m Freistil männlich
2005 und älter: 1. Martin Pauls (0:27,60/PBZ), 2. Laurent Crochemore (0:28,90)
2006 und jünger:
50m Rücken weiblich
2005 und älter: 2. Maria Kudelka (0:38,14/ PBZ), 3. Delia Mantau (0:39,14)
2006 und jünger: 2. Greta Böger (0:43,59/ PBZ), 3.Carla Nolte (0:45,31)
50m Rücken männlich
2005 und älter: 1. Martina Pauls (0:35,31), 2. Laurent Crochemore (0:41,91/ PBZ)
2006 und jünger: -
100m Lagen weiblich
2005 und älter: 1. Maria Kudelka (1:21,37/ PBZ), 2. Delia Mantau (1:25,69)
2006 und jünger: 2. Greta Böger (1:30,97/ PBZ), 3. Dana Mantau (1:35,38)
100m Lagen männlich
2005 und älter: 1. Martin Pauls (1:12,25), 2.Laurent Crochemore (1:22,05/ PBZ)
2006 und jünger: -
50m Brust weiblich
2005 und älter: 1. Maria Kudelka (0:40,55), 2. Delia Mantau (0:45,38)
2006 und jünger: 2. Viktoria Pauls (0:45,71), 3. Laura Meyer-Dietrich (0:46,51)
50m Brust männlich
2005 und älter: 1. Martin Pauls (0:34,59),2. Laurent Crochemore (0:36,13)
2006 und jünger: 3. Luca Oldenburg (0:49, 05)
4x 50m Lagen mixed offen
1. Soest (2:20,05)
2. Arnsberg (2:24,31)
Trainingsauftakt der Wasserfreunde wird nachgeholt (09/20)
Nachdem der Trainingsauftakt der Wettkampfmannschaft Soest, der eigentlich direkt nach den Sommerferien stattfinden sollte, abgesagt werden musste, nachdem es mehrere Coronafälle in einigen Soester Schulen gab, starten die Wasserfreunde vom 25.09-27.09.2020 in den zweiten Anlauf.
„Für den jetzigen Trainingsauftakt haben wir uns eine neue Idee ausgedacht. Wir haben den SV Aegir Arnsberg eingeladen den Sonntag mit uns zu trainieren.“, so Delia Mantau, Jungtrainerin der Wasserfreunde Soest. Gemeinsam mit ihrem Vater haben sie den alten Trainingsplan und Hygieneplan überarbeitet. Der Aegir Arnsberg kommt mit rund zehn SchwimmerInnen verschiedener Altersgruppen zu Besuch. Die ältesten Schwimmer gehören zu den Jahrgängen 2001-2003, die jüngeren Schwimmer wurden 2012-2008 geboren. Als Abschluss wird es Sonntag einen kleinen Leistungsvergleich geben. Dabei messen sich die Soester nicht nur untereinander, sondern auch mit den Gästen. Ein vergrößerter Trainerstab durch die Gäste bedeutet auch mehr Möglichkeiten. Wieder wurden viele verschiedene Einheiten neben den üblichen Wassereinheiten wie zum Beispiel Spinning, Freeletics, Lauf, Kraft- und Zirkeltraining sowie Videoanalysen geplant. Das durchmischte Programm soll die Schwimmer in vielen verschiedenen Bereichen fördern und den Trainingsrückstand mach Corona aufholen. „Viel wichtiger ist es aber, dass wir endlich mal wieder was als Verein zusammen machen können und wir freuen uns auf unsere Gäste. Dieses Jahr hatten wir kaum Wettkämpfe und auch unser eigener Wettkampf ist Corona zum Opfer gefallen, da wird der Besuch und der Austausch allen gut tun.“, verspricht sich Tobias Mantau im Vorfeld vom Wochenende.
Die Kurse im AquaFun und die Kurse in den Lehrschwimmbecken finden wieder statt! (08/20)
Infos zu den Lehrschwimmbecken:
Ab 01.09.2020 sind alle Lehrschwimmbecken wieder geöffnet und die Kurse finden wieder statt.
Am 01.09.2020 müssen ALLE Eltern der Wassergewöhnung und des Seepferdchens zu den gewohnten Zeiten an die Hansa Realschule kommen. Dort wird die zukünftige Gruppeneinteilung der Kurse bekannt gegeben. Dies ist eine Pflichtveranstaltung für alle, die weiterhin unsere Kurse besuchen möchten. An dem Tag findet für die Kinder kein Training statt!
Bitte teilt diese Info an die anderen Eltern, die ihr aus den Kursen kennt.
Infos zu den Kursen im AquaFun:
Ab dem 17.08.2020 können die Kurse im AquaFun wieder starten. Dafür ist es wichtig, dass alle Teilnehmer im Vorfeld sich das .des AquaFun Soest aufmerksam durchlesen (https://www.aqua-spa-fun.de/hygieneregeln.html). Ausgeschlossen davon ist der Kurs am Montag für junge Erwachsene und das Seniorenschwimmen, da diese bis nach 20 Uhr laufen. Das AquaFun schließt im August aber bereits um 20 Uhr.
Weitere Infos:
Die bereits laufenden Reha und Zumba-Kurse finden weiterhin statt.
Trainingsauftakt der Wasserfreunde Soest abgesagt (08/20)
Der Trainingsauftakt der Wasserfreunde Soest am vergangenen Wochenende musste abgesagt werden. Die Coronasituation durch den Schulanfang war zu beunruhigend und unübersichtlich.
Drei intensive Tage waren geplant, um wieder nach der langen Pause durchzustarten. Die Wasserfreunde waren darüber sehr enttäuscht, seit dem Lockdown fand kein Training mehr im Wasser statt und getroffen wurde sich bei den alternativen Trainingseinheiten nur in Kleingruppen. Nun wäre man wieder als „eine“ Mannschaft zusammengekommen. Da in die Planung viel Arbeit und Zeit investiert wurde, möchte man diese nicht unter den Tisch fallen lassen, sondern zu gegebener Zeit nachholen. „Es ist natürlich sehr frustrieren, wenn man sich wochenlang auf den Auftakt vorbereitet hat, voller Vorfreude ist wieder die Schwimmer zu trainieren und alles einen Tag vor Beginn abgesagt werden muss. Allerdings war die Entscheidung alternativlos.“, so Tobias Mantau, der mit seiner Tochter Delia Mantau die Planung des Trainingswochenendes übernommen hatte. Jedes Jahr werden beim Trainingsauftakt verschiedene Einheiten angeboten, die alle Schwimmer in den Trainingsalltag nach den Ferien zurückholen soll. Darunter zählen neben den Einheiten im Wasser auch Spinning, Zirkel- und Krafttraining, Freeletic und Lauf- und Sprinttraining und weitere. Auch dieses Jahr hätte das Sportabzeichen ein weiterer Programmpunkt sein sollen. Das gemeinsame Grillen, wie es in den Vorjahren mit allen Eltern und Geschwistern stattgefunden hatte, wurde bereits im Vorfeld aus Sicherheitsgründen gestrichen.
Trotzdem versuchen die Wasserfreunde ihren Auftakt in gleicher oder ggf. kleinerer Form nachzuholen. „Das Grundkonzept steht. Wir haben fertig geschriebene Trainingspläne und Gruppeneinteilungen, sowie viele Ideen für alternative Trainingseinheiten. Das wäre zu schade. Schon der Heimwettkampf fiel Corona zum Opfer. Wir möchten endlich wieder etwas gemeinsam machen.“ erklärt Delia Mantau. „Es müssen wieder neue Absprachen getroffen werden, aber die nötigen Kooperationspartner und zusätzlichen Trainer sind alle gewillt, uns nochmal zur Seite zu stehen.“, ergänzt ihr Vater.
Am Dienstag geht es dann erstmalig wie gewohnt mit dem Schwimmtraining der Wettkampfmannschaft weiter, nachdem auch der vergangene Donnerstag als Reaktion der Situation an den Schulen kurzfristig abgesagt wurde.
.
Kreatives Training in der Coronazeit für die Schwimmer der Wasserfreunde Soest (06/20)
Noch können die Wasserfreunde Soest nicht im Wasser trainieren, aber dem Wasser waren sie vergangene Woche schon sehr nah. Zur Abwechslung zum Trockentraining, dass bereits mehrere Wochen läuft, ging es diesmal auf die Spinningräder. Diese wurden vom AquaFun bereitgestellt, genau wie die Location des Trainings. So konnte das AquaFun seinen Schwimmern auch ohne Becken zur Seite stehen. Das Training fand bei bestem Wetter, natürlich unter Einhaltung aller nötigen Hygieneauflagen, im Freibad des AquaFun Soest statt. Geleitet wurde die Einheit durch Schwimmmeister Marco Bilke auf ganz kreative Weise, der nicht zum ersten Mal die Schwimmer auf dem Rad rannahm. Dabei sorgte nicht nur die Musik für Stimmung, sondern auch kleine Zwischenübungen für die Abwechslung. „Es ist immer wieder erstaunlich wie abwechslungsreich und anstrengend ein Training auf dem Spinningrad sein kann.“ stellte Tobias Mantau, einer der Trainer der Wasserfreunde Soest fest, “Es wurden kleine Intervalleinheiten eingebaut, aber auch Armarbeit kommt darin vor und kann das Training auf Hochtouren bringen.“ Auch in der nächsten Woche wird wieder eine Einheit Spinning im AquaFun stattfinden, bevor die Schwimmer in die Sommerpause gehen und das AquaFun seine Türen für die Badegäste wieder öffnen kann.
Parallel zum Spinning haben die anderen Gruppen der Bördeschwimmer Lauftraining um den Wall mit Trainer Christian Hille absolviert. Auch diese Einheit war sehr kreativ. An jedem neuen Wallabschnitt hieß es in zwei Gruppen Sprint gegeneinander den Wall hinauf und wieder hinunter. Aber auch die Pausen an den Ampeln wurden mit Übungen effektiv genutzt.
Wasserfreunde in ungewohntem Terrain (05/20)
Statt Bahnen ziehen im Aquafun heißt es derzeit für die Wasserfreunde aus Soest Trockentraining auf dem Fußballplatz. „Immerhin können wir überhaupt wieder mit der Mannschaft arbeiten.“ So Tobias Mantau, einer der Trainer der Wasserfreunde. Natürlich brannten alle Schwimmer darauf endlich wieder ins Becken zu dürfen, aber leider ist durch die strengen Hygienemaßnahmen ein Training derzeit im Aquafun nicht möglich. Man war sehr guter Dinge und im direkten Gespräch mit der Geschäftsführung, die aber aktuell keine Möglichkeit sieht, da weiterhin genaue Verordnungen und Hygienevorgaben vom Land fehlen. Volles Verständnis gab es allerdings dafür seitens des Vereins und der Schwimmer. In diesen Tagen den Balanceakt zu absolvieren, das Bad unter solch auferlegten Bedingungen zu öffnen ist wahrlich schwer. Dann noch Vereinen die in großer Teilnehmerzahl über mehrere Stunden Bahnen benötigen Platz einzuräumen ist kaum zu schaffen. Der Vereinsbetrieb ist im Aquafun auch aufgrund der vorgezogenen Sportbeckensanierung erst nach den Sommerferien möglich.
Nicht abwarten wollte man allerdings mit dem Training. Da Sport als Mannschaft, kontaktlos unter strengen Hygienebestimmungen, wieder erlaubt ist, wurde nach Möglichkeiten gesucht und das entsprechende Konzept entworfen. Wie so oft im Sport waren es die persönlichen Kontakte, die den Bördeschwimmern einen Platz beim TuS Jahn ermöglichten für den man sehr dankbar war. In Kleingruppen trafen sich nacheinander Teile der Mannschaft um unter Anleitung Workouts mit ihren Trainern zu absolvieren.
Sehr zufrieden zeigten sich Sportler und Trainer. Die Abläufe hatten reibungslos funktioniert, jeder wurde im Vorfeld aufgeklärt und hatte sich an alle Vorgaben gehalten. Erschöpft aber glücklich verließen alle Sportler den Platz mit dem Gefühl als Mannschaft wieder trainiert zu haben. Dieses Training wird nun weitergeführt und schon bald weiter ausgebaut.
Paul Loer für die Wasserfreunde erstmalig am Start (03/20)
Nicht Corona, aber die allgemein starke Erkältungswelle hat auch vor den Bördeschwimmern nicht Halt gemacht. So konnten die Wasserfreunde aus dem Aquafun lediglich acht Schwimmer am vergangenen Wochenende nach Dortmund schicken, von denen kurzfristig auch noch zwei Weitere ausfielen.
Die übrigen absolvierten 21 Starts, bei denen es neben Bestzeiten auch einen Vereinsrekord gab. Maria Kudelka besiegte in ihrer Paradedisziplin, 100m Brust, nicht nur fast alle Konkurrentinnen, sondern insbesondere sich selbst und verbesserte ihren eigenen Vereinsrekord um fast eine Sekunde. Auf dem Podest gab es dafür Silber.
Neu dabei war Paul Loer, der mit Jahrgang 2000 zusammen mit den Mastern gewertet wurde. Als Späteinsteiger im Wettkampfsport absolvierte er seine ersten Starts und durfte mit seinen Leistungen sehr zufrieden sein. Sein Teamkollege Laurent Crochemore, der ebenfalls als Späteinsteiger erst kürzlich zum Team der Wasserfreunde gestoßen war, wurde mit Jahrgang 78 ebenfalls bei den Mastern gewertet. Zum ersten Mal ging er auf 50m und 100m Schmetterling an den Start und absolvierte diese souverän. Nach eigenen Aussagen noch mit Luft nach oben. „Gerade auf den 100m Schmetterling bedarf es noch Training, um auch die zweite Hälfte stark zu gestalten.“
Insgesamt brachten die Schwimmer 15mal Edelmetall mit nach Hause. 8x Gold, 4x Silber und 3x Bronze. Ob die nächsten Wettkämpfe wie geplant sattfinden werden, ist aufgrund er derzeitig angespannten Situation rund um Corona nicht gewiss. Stark gemeldet sind die Wasserfreunde bereits in Hamm. Mit 18 Aktiven möchte man am 28.03. zum 2. internationalen Swim-Cup nach Hamm ins Maximare.
Gute Bedingungen in Werl (02/20)
Haufenweise Bestzeiten und Medaillen für die Wasserfreunde in Werl
Am vergangenen Wochenende ging es für die Soester zu ihren Nachbarn nach Werl. Alle Schwimmer legten einen super Wettkampf hin, denn jeder Schwimmer erschwamm mindestens eine Bestzeit und so holte auch fast jeder eine Medaille. In 74% ihrer Starts schwammen die Soester eine Bestzeit. Einer der Topwerte in der Statistik.
Die 4x50m Freistil Staffel der Wasserfreunde schaffte es mit Dana Mantau, Carla Nolte, Anna Pankraz und Delia Mantau auf den dritten Platz trotz starker Konkurrenz und durfte sich über einen Pokal freuen. Besonders für Carla Nolte und Noah Hille war der Wettkampf sehr erfolgreich. Sie schafften es in allen ihrer Starts auf den ersten Platz. Dabei verbesserte sich Noah Hille in jedem seiner Starts. Auch Julian Risse und Nathan Kanke gelang es, sich jedes Mal zu toppen und Risse belohnte sich dafür mit insgesamt vier Silbermedaillen, Kanke mit zwei Silbermedaillen. Dieses Mal starteten insgesamt zwei neue Kinder (Risse, Oldenburg) auf der 100m Lagen- Distanz, und Katharina Pankraz ging in 200m Lagen und 100m Schmetterling das erste Mal an den Start. Alle drei Schwimmer absolvierten ihre Distanz gut und landeten fast jedes Mal auf dem Podest (Risse: 2., Oldenburg: 3., Pankraz: 2. und 4.). Zum Abschluss erschwamm Delia Mantau eine neue Bestzeit in 100m Freistil uns stellte so einen neuen Vereinsrekord über 100m Freistil auf. Außerdem holte sie sich in all ihren Starts ein Edelmetall (2x Gold, 1x Silber).
Medaillenspiegel
Carla Nolte: 200m Freistil, 1. / 100m Rücken, 1. / 50m Freistil, 1. / 100m Freistil, 1.
Dana Mantau: 50m Schmetterling 2.
Delia Mantau: 50m Freistil 1. / 50m Schmetterling 2. / 100m Freistil 1.
Julian Risse: 100m Lagen 2. / 50m Brust 2. / 50m Freistil 2. / 100m Freistil 2.
Katharina Pankraz: 100m Schmetterling 2.
Laura Meyer-Dietrich: 50m Brust 2. / 100m Rücken 2.
Leon Ruhrmann: 50 Rücken, 3.
Luca Oldenburg: 100m Lagen, 3. / 50m Brust 1. / 50m Freistil, 1.
Nathan Kanke: 50m Rücken, 2. / 50m Brust, 2.
Nina Scholle: 50m Rücken, 2.
Noah Hille: 200m Freistil, 1. / 50m Freistil, 1. / 100m Freistil, 1.
Vier Soester Schwimmer erreichten in Arnsberg das Finale (02/20)
Am vergangenen Wochenende starteten zehn Schwimmer der Wasserfreunde Soest in Arnsberg beim 2. Internationalen Supercup, ein Wettkampf mit Finalläufen. Die Jahrgänge 2012 bis 2006 konnten sich für diese in 50m Delphin und 50m Brust qualifizieren. Dort durften die schnellsten sieben Schwimmerinnen und Schwimmer erneut an den Start. Die älteren Jahrgänge konnten sich in 100m Delphin und 100m Brust qualifizieren. Hier gab es ein Ausschwimmen unterteilt in Halbfinale, Viertelfinale und dem entscheidenden Finale. Für das Halbfinale traten die schnellsten sieben Schwimmerinnen und Schwimmer an. Dort schieden die zwei Langsamsten aus und die übrigen Fünf starteten nach sehr kurzer Erholungspause im Viertelfinale, auf die Drei Schnellsten wartete dann das Finale. Die Soester waren in diesen K.O. Rennen stark vertreten.
Anastacia Thiessen startete in beiden 50m-Finalläufen und erreichte jeweils den dritten Platz. Ihr gesamter Wettkampf war seitens der Trainer sehr zufrieden stellend. In drei von vier Starts verbesserte sie ihre alte Bestzeit. Ihr Bruder Eric Thiessen erreichte das Halbfinale in 100m Brust und schied dort leider knapp aus. Thiessen konnte seine alte Bestzeit zweimal verbessern und schaffte es in all seinen drei Starts aufs Podest (1x Gold, 2x Silber).
Mit im Halbfinale über 100m Brust war Laurent Crochemore (Jahrgang 1978). Dieser durfte ein zweites Mal im Viertelfinale an den Start und sicherte sich nach einem packenden Zweikampf mit seinem fast 20 Jahre jüngeren Werler Mitkonkurrenten einen Platz im Finale. Auch im 100m Delphin Finale der Männer war ein Soester am Start. Maurice Wilmanski musste sich im Halbfinale zwar geschlagen geben, verbesserte seine zuvor geschwommene Zeit aber noch einmal.
Alle weiteren Bördeschwimmer legten ebenso einen guten Wettkampf hin. Jeder Aktive erreichte mindestens eine Medaille und fast alle konnten eine neue Bestzeit sammeln. Nicole Manak und ihr Schwimmkamerad Ralf Wernergold verbesserte sich zwei Mal. Die zwei Staffeln der Wasserfreunde standen zweimal auf dem Podest. Die Lagenstaffel mit Eric Thiessen, Delia Mantau, Maria Kudelka und Maurice Wilmanski erreichten Platz 2. Auf den 3. Platz schaffte es die Freistilstaffel. Eric Thiessen, Delia Mantau, Maria Kudelka und Bogdan Manak schlugen die alten Staffelzeiten und stellten einen neuen Rekord mit einer Zeit von 1:59,83 auf.
Schwimmer zu Gast bei der 100x100 Staffel (01/20)
Am vergangenen Wochenende traten fünf Schwimmer der Wasserfreunde bei der 100x100m Challenge im Aquafun an. Dies war im Vergleich zu den Wettkämpfen, die auf dem Jahresplan stehen, mal etwas ganz anders.
Ziel war es, insgesamt 100x100m zu schwimmen. Dabei gab es verschiedene Startzeiten. Immer nach 2:30 Minuten, 2:15 Minuten oder 2:00 Minuten musste wieder gestartet werden. Die Bördeschwimmer starteten alle 2:00 Minuten und hatten so im Schnitt 20-30 Sekunden Pause bis zum nächsten Start. Man konnte sich als Einzelschwimmer oder Staffelschwimmer der Herausforderung stellen. Laurent Crochemore startete alleine, Maurice Wilmanski und Ralf Wernergold, sowie Delia Mantau und Maria Kudelka starteten als Zweierteam und teilten sich so die Distanz.
„Uns hat das Event sehr viel Spaß gemacht und obendrauf war es ein sehr gutes Ausdauertraining“, so Delia Mantau. Auch Schwimmkamerad Ralf Wernergold war sehr zufrieden: „Ich freue mich schon aufs nächste Jahr!“ Trainer Tobias Mantau zeigte sich sehr erfreut über die Teilnahme seiner Schwimmer, da man die Organisatoren des Aquafuns mit ihren Meldungen gerne unterstützen wollte. „Für die ungewöhnliche Distanz mussten wir erstmal fragen, wer sich die 10km überhaupt zutraut. Mit den gesammelten Erfahrungen können wir arbeiten und werden nächstes Jahr wieder dabei sein.“ Mehr Meldungen stellte Mantau auch direkt in Aussicht.
Nach der Veranstaltung wurden während der „After Race Party“ die Urkunden, sowie Präsente an alle Teilnehmer verteilt. Alle Schwimmer hatten dabei die Möglichkeit sich an einem Buffet des AquaFun Soest wieder zu stärken.
Große Zustimmung fand bei den Wasserfreunden auch, dass das Startgeld für einen guten Zweck gespendet wird. Es ermöglicht Kindern, die in den ärmeren Ländern bis zu 10km laufen müssen, um Wasser zu holen, den Weg nun mit einem Esel zurückzulegen. Großes Lob an die Organisatoren für die gelungene Veranstaltung!
Carla Nolte beim Tageslehrgang des Förderkaders 2020 (1/20)
Carla Nolte, Jahrgang 2009, wurde zum Tageslehrgang am 12.01.2020 vom Förderkader 2020 Südwestfalen eingeladen. Nominiert waren rund 30 Schwimmer und Schwimmerin der Jahrgänge 2010 bis 2008 aus ganz Südwestfalen. Es wurden zwei Wassereinheiten vorbereitet. "Das Training war sehr cool, aber auch anstrengend", so Carlas Feedback. In der ersten Trainingseinheit mussten die jungen Schwimmer 6x400m auf Zeit schwimmen. Nachmittags mussten sie mehrmals 200m Distanzen absolvieren. Zum wiederholten Mal hatte Carla die Möglichkeit Erfahrungen in dem professionell geführten Kader des Südwestfalenverbandes zu sammeln und darf nun weiterhin auf einen der heiß begehrten Stammplätze hoffen.