Weihnachtsfeier 2022 (12/22)

Wir blicken auf eine erfolgreiche Weihnachtsfeier zurück. Wie jedes Jahr waren wir wieder im RedBowl Soest und haben uns duelliert. Außerdem gab es für jeden Schwimmer und jede Schwimmerin ein Wasserfreunde-Handtuch als kleines Weihnachtsgeschenk.

Wir freuen uns auf die Schwimmsaison 2023!

Wasserfreunde können auch an Land Bestleistung performen (10/22)

 Normalerweise duellieren sich die Schwimmer und Schwimmerinnen der Wasserfreunde im Wasser um Bestleistungen. Der 30. Soester Stadtlauf bot die Chance zu zeigen, wie konkurrenzfähig wir an Land sind. Neben vielen erfolgreichen Einzelstartern, wie zum Beispiel Dritte auf dem Treppchen, Dana Mantau, im 4km-Lauf,  stellten die Wasserfreunde drei Staffeln für den 5 x 2 km Lauf auf. 
 
Organisiert und betreut wurde die Aktion von unserem J-Team der Wasserfreunde Soest. Für besonderen Erfolg der Aktion waren Dana Mantau und Laura Meyer-Dietrich verantwortlich. Unterstützt wurden sie von Trainer Tobias Mantau. „Wie bei den vielen anderen Aktionen, die wir neben unserem alltäglichen Training und den Wettkämpfen organisieren, wollen wir unsere Supporter mit ins Boot holen.“, betont Delia Mantau. Selber konnte sie leider nicht teilnehmen, da sie derzeit für ein Praktikum in Dublin ist, ebenso fiel ihr Vater wegen einer Knieverletzung aus. So ging eine Supporterstaffel mit Ulf Meyer-Dietrich sowie Irina und Konstantin Zimmermann an den Start. Unterstützt wurden sie von unserem neuen Schwimmer Jurii Ruban. Die Staffel ging bereits nach der ersten Runde klar in Führung und sicherte sich nach den 10 Kilometern mit einer Zeit von 43,04 Minuten den ersten Platz. Auf dem zweiten Platz stand die Staffelmannschaft des LAZ Soest mit einer Zeit von 47:19 Minuten. Die Staffel mit Dana Mantau, Laura Meyer-Dietrich, Noah und Joshua Hille und Johanna Heimann war der Staffel dicht auf den Fersen. Nur wenige Sekunden trennten sie vom zweiten Platz. Die junge Mannschaft konnte sich trotzdem über den dritten Platz mit einer Zeit von 47,31 Minuten freuen. Die dritte Staffel der Wasserfreunde hatte sicher eines der jüngsten Durchschnittsalter. Julian Risse war mit seinen 13 Jahren der älteste Läufer seiner Mannschaft. Sein Bruder Linus und Julian Zimmermann sind beide gerade mal 11 Jahre alt. Julia Lesniak und Ole Meyer-Dietrich sind noch ein Jahr jünger als die beiden Jungs. Nach 54,37 Sekunden lief Julia Lesniak ins Ziel. Auch wenn es nicht für das Treppchen gereicht hat, kann das junge Team sehr mit sich zufrieden sein. „Es ist schön zu sehen, wie ehrgeizig unsere Schwimmer und Schwimmerinnen auch außer des Wassers sind. Ein großes Lob gilt natürlich auch unseren Supportern. Das war sicherlich für alle eine Klasse Erfahrung“, resümiert Trainer Tobias, „wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!“ 


Dana Mantau

41. Jakob-Koenen Gedächtnisschwimmen (09/22)

Einer der wenigen Wettkämpfe die in den vergangenen zwei Jahren Corona trotzen, fand auch dieses Jahr wieder statt. Der Nachbar aus Lippstadt richtete seine Veranstaltung aus.

Mit einem großen Starterfeld brachen die SchwimmerInnen aus Soest auf. 21 Aktive stellten sich den Disziplinen und schwammen um Bestzeiten und Medaillen. Auch auf den Vereinsvergleich war man gespannt, da die Soester eins der größten Starterfelde aufboten. Doch gegen die teils starke Konkurrenz der SG Ruhr, des Gastgebers, oder auch zum Beispiel Neheim-Hüsten, reichte es am Ende nur für Platz 6, im Kampf um den Mannschaftspokal, von aber immerhin 14 Vereinen.

So mussten sich die Verantwortlichen mit den persönlichen Bestzeiten und weniger Medaillen ihrer SchwimmerInnen zufriedengeben. Aber damit sparten die BördeschwimmerInnen nicht. Die Mannschaftsleistung war im Soll, den über die Hälfte aller Starts waren Bestzeiten und auch ein neuer Vereinsrekord wurde aufgestellt.
Diesen schwamm Delia Mantau auf 50m Rücken in einer Zeit von 37,18 Sekunde und löste damit ihre ehemalige Kollegin Maria Griggel ab. Mit 37,27 Sekunden hatte Maria seit 2013, 9 Jahre lang den Rekord gehalten. Zu dem Zeitpunkt war Delia gerade erst 10 Jahre alt und schwamm seit rund einem Jahr im Team. Auch Schwester Dana hatte einen guten Tag. Ihr gelang es jeden Start zu vergolden. Neben 4x Edelmetall durfte sie sich außerdem über drei Bestzeiten freuen.

Der Ukrainer Jurii Ruban stand ebenso nach jedem Start auf dem Podest. Mit 2x Gold und 1x Silber durfte er sich ehren lassen. Dabei verbesserte er sich auf 50m Schmetterling um über eine Sekunde.

Anastacia Thiessen startete nur vormittags und holte bei ihren zwei Starts auch fast das Maximum. 1x Gold und 1x Silber. Nachmittags stand sie als Kampfrichter am Beckenrand.. Zwar nicht so medaillenreich wie Dana, aber jeden Start mit Bestzeiten beendeten auch Noah Hille (dabei 1xGold u. Silber), Justus Schwarze, Lena Teuke und Julian Zimmermann (1xBronze).

Weitere Medaillenträger waren Sophia Bruski (1xGold), Zoey Busemann (1xGold u. Bronze), Laurent Crochemore (1xBronze), Mia Hennig (1x Silber u. Bronze), Joshua Hille (1xGold u. Silber), Amelie Janning (1xSilber u. Bronze), Julia Lesniak (1x Bronze), Laura Meyer-Dietrich (1xSilber u. Bronze), Jan-Luca Scholz (1xBronze), Lea Schreiber (1xGold).
Die 4x50m Lagen Staffel mit den Geschwistern Dana und Delia Mantau, Laurent Crochemore und Jurii Ruban verpasste um 4 Zehntel denkbar knapp das Podest und musste sich mit dem vierten Platz begnügen.


Vorbereitung auf den Heimwettkampf (08/22)

Wasserfreunde Soest, SV Marsberg

 
Bei besten Wetter bereiteten sich die SchwimmerInnen der Wasserfreunde auf ihren Jahreshöhepunkt vor. Am 27.08.2022 findet nach zwei Jahren Zwangspause wieder der Heimwettkampf im AquaFun statt. 

Um darauf gut vorbereitet zu sein trainierten die SchwimmerInnen über drei Tage. Neben den zahlreichen Wassereinheiten standen auch verschiedene Schwerpunkte an Land an. „Den alljährlichen Trainingsauftakt wollen wir nutzen um unsere Schwimmer nach der langen Sommerpause wieder auf den Punkt fit zu bekommen“, erklärt Delia Mantau, die Organisation leitet. Zu Besuch waren, neben einem Gastverein aus Marsberg, Trainer aus unterschiedlichen Sportspaten, oder die Aktiven waren auswärts. So wurde zuerst der BC70 besucht. Mit der U14 Mannschaft der Frauen ging es in der Hubertus-Schwarz-Turnhalle mit Basketbällen an ein eher ungewöhnlich Trainingsgerät. Im Anschluss begleiteten die Basketballerinnen die Schwimmer ins AquaFun. Doch bevor es ins kühle Nass ging stand noch eine gemeinsame Einheit HIIT, bzw. plyometrisches Training unter der Leitung der Wasserfreunde Trainer an. 
Nebenher lief der Probeaufbau für den 27. Mit tatkräftiger Unterstützung der Eltern wurde zum Erstaunen der Badegäste das Außenbecken kurzfristig zu einem Wettkampfbecken umgewandelt und wieder zurückgebaut. Interessiert schwammen die Badegäste zwischen den aufgebauten Gittern und Leinen und befolgten das Geschenk am Beckenrand. 

Am Folgetag kamen dann die Marsberger dazu. Gemeinsam wurde an der Technik trainiert, Trockeneinheiten für Kraft und Rumpfstabilität und eine Koordinationseinheit auf dem LAZ-Gelände unter der Leitung des LAZ-Trainers Wieland Riekus absolviert. Abgeschlossen wurde der Tag mit den Eltern der Sportlern am Grill. 

Der letzte Tag begann mit Theorie. Aber nicht zum Schwimmen, der Technik, nicht einmal zum Sport. Viel Grundlegender. Ein guter Sportler sollte sich auch gut ernähren. Um darüber etwas zu erfahren luden die Wasserfreunde Frau Doktor Christina Steinbach ein. Die selbstständige Ernährungsberaterin, die passenderweise Sporternährung ihren eigenen Schwerpunkt nennen darf, hatte sich spontan eine Woche vorher zu dem Event einladen lassen. „Ich war echt glücklich, dass Christina so spontan zugesagt hatte.“ Obwohl nur einen Steinwurf entfernt hatte Trainer Tobias Mantau in der Urlaubszeit seine Nachbarin nicht angetroffen oder war selber unterwegs. Erst eine Woche vorher kam das Gespräch zu Stande. Begeistert von der Idee sagte die Neusoesterin direkt zu.  Nach der Theorie musste aber nochmal geschwitzt werden. Neben den Trockeneinheiten wurde auf Spinnigrädern alles gegeben. Das V8 stellte professionelle Hilfe und gab den Takt an. Wassereinheiten dürften natürlich nicht fehlen, ebenso wie den gemeinsamen Abschluss beim Brennball auf dem Volleyballfeld des AquaFuns. 

Viele neue Einblicke würden wieder gesammelt. „Nicht nur die SchwimmerInnen lernen dazu, sondern auch wir Trainer wollen jedes Mal unseren Horizont erweitern.“ Erklärt Tobias Mantau die Idee hinter den Kooperationen. Sehr zufrieden zeigten sich alle Trainer der Mannschaft. Jakob Thiessen, Rolf Kassner und Christian Hille zusammen mit den Mantaus sehen auf ein bestens vorbereitetes Team und freuen sich auf den anstehenden Heimwettkampf. 


Laurent auf den deutschen Meisterschaften (08/22)

Wasserfreunde Soest Laurent Crochemore

Während der Trainingsbetrieb der Wasserfreunde in den Ferien ruhte, war ein Athlet umso fleißiger. 
Laurent Crochemore, Jahrgang 1978, ist seit erst fast 3 Jahren Teammitglied. Als Quereinsteiger aus dem Triathlon hat er bei den Wasserfreunden seine Begeisterung am Schwimmen entdeckt. 

Bereits früh qualifizierte er sich in einigen Disziplinen für die deutschen Meisterschaften, aber inzwischen auch für die Europa- und Weltmeisterschaften. Der Anzeiger berichtete. Am vergangenen Wochenende fanden die deutschen Meisterschaften der Master, kurz DMM, in Gera statt. Auf diese bereitete sich der gebürtige Franzose akribisch vor. „Das ist ganz seine Art. Laurent trainiert nicht einfach nur, sondern analysiert jede Einheit, liest was immer er findet zu dem Thema auf das er gerade fokussiert ist und überdenkt jeden seiner Schritte auf dem Weg zu seinen Zielen.“, versucht einer seiner Trainer Tobias Mantau den Ausnahmeathleten zu beschreiben. „Und er ist immer gut gelaunt und witzig.“, betont Mannschaftskollegin und ebenso seine Trainerin Delia Mantau dazu. 

Da die DMM in den Sommerferien stattfanden, war der Bördeschwimmer in den Wochen vor seinen Starts auf sich allein gestellt. Kein Problem für einen so motivierten Arbeiter. Trainingspläne für Fitness, Wassereinheiten und Ausdauer gehören zu seinem Alltag. Auch im Familienurlaub bereitete er sich weiter durchgehend vor. Das überfüllte 25m Becken auf dem Campingplatz in Italien durfte er in Absprache mit dem Betreiber, in den eigentlich geschlossenen Zeiten, nutzen und auch in Hotels in direkter Nachbarschaft wurde über den Betreiber die Möglichkeit geschaffen weiter durchziehen zu können. So kam er auf drei Wassereinheiten pro Tag.  
Bestens vorbereitet ging es dann nach Gera. Laurent entschied sich für lediglich 4 Starts und verzichtet auf weitere Möglichkeiten, um sich besser auf die Starts konzentrieren zu können und genügend Regeneration zwischen den einzelnen Wettbewerben zu haben. 50 und 100m Freistil, 50m Schmetterling und 50m Brust waren seine Disziplinen. 

Und es ging gut los. Der erste Start über 100m Freistil war ein Erfolg. Er steigerte sich um über 2 Sekunden. Noch besser wurde sein zweiter Start. 50m Schmetterling absolvierte er in beeindruckenden 31,54 Sekunden und holte sich damit den Vereinsrekord. Diesen hielt mit 31,59 Sekunden sein ehemaliger, 25 Jahre jüngerer Teamkollege Maurice. Auch sein dritter Start gelang in neuer Bestzeit. Auf 50m Freistil in einer Zeit von 28,56 Sekunden. Die 50m Brust legte er auf Bestzeitniveau zurück und hielt seine Zeit. 
Crochemore zeigte sich nach dem Wochenende völlig zufrieden. Während er in seiner Altersklasse dieses Mal nicht um Platzierungen mitschwamm, rechnete er die nächsten Ziele seinem Trainer im Anschlussgespräch bereits vor. Dieses Mal mitgemacht, nächstes Mal unter den ersten 6 mit einem Auge auf die Podestplätze. 


Saisionabschluss: Fahrradtour zur Lippe (06/22)

Wasserfreunde Soest

Zwei Staffelsiege auf dem internationalen Einladungsschwimmfest in Geseke (06/22)

Wasserfreunde Soest

Bei bestem Wetter besuchten die Wasserfreunde Soest den Freibadwettkampf in Geseke. Mit insgesamt 22 Schwimmern ging es an den Start, 42 Bestzeiten wurden erschwommen und zahlreiche Medaillen gewonnen. #

Auch dieses Mal waren wieder Schwimmer und Schwimmerin das erste Mal am Start. Maya Schwarze und Jan-Luca Scholz meisterten ihren ersten Wettkampf mit Bravour. Scholz stand gleich zwei Mal auf dem Treppchen und konnte sich über eine goldenen und eine bronzene Medaille freuen. Amelie Janning, als jüngste Bördeschwimmerin, konnte zwei Mal den ersten Platz für sich behaupten. Außerdem gab es noch eine Silbermedaille. Auch Carla Nolte setze sich in ihrem starken Konkurrentenfeld erfolgreich durch. So gab es in jeden ihrer Starts eine Medaille (1 x Gold, 2 x Silber, 1 x Bronze). 

Ebenfalls sehr erfolgreich waren Delia Mantau und Mia Hennig, die nicht nur in jedem ihrer Starts eine Bestzeit aufstellten, sondern sich ebenfalls mit Medaillen belohnten. Mantau gewann 3 x Gold, Hennig gewann 2 x Bronze. Auch Ceylin Schlink und Lea Schreiber verbesserten sich in jedem ihrer Starts. 

In der diesjährigen 4 x 50m Freistilstaffel trat ein Frauen- und ein Männerteam der Wasserfreunde Soest an. Für die Mädels sprangen Dana und Delia Mantau, Lea Schreiber und Carla Nolte ins Wasser. Insgesamt 12 weitere Teams galt es zu schlagen. Mit einer Zeit von 2:12,20 schafften es die Mädels auf Platz 3. Linus und Julian Risse, Nils Scholle und Justus Schwarte gingen für die Herren an den Start und lieferten sich ein spannendes Duell mit den anderen Mitstreitern. Mit einer starken Zeit von 2:36,27 gab es einen Staffelpokal für dem zweiten Platz.  


Freibadwettkampf in Meschede (06/22)

Wasserfreunde Soest

 
Am vergangenen Wochenende sind die Schwimmer und Schwimmerinnen der Wasserfreunde Soest auf der 50m-Langbahn in Meschede gestartet. Viele Aktiven konnten ihre persönlichen Bestzeiten toppen. Außerdem gab es einen Staffelpokal und zwei Jahrgangspokale für das Soester Wettkampfteam. 

Das Hochsauerlandschwimmfest gehört bei vielen Aktiven zu eines der Highlights im Jahr. Kurz vor den Sommerferien fahren die Wasserfreunde in gesamter Stärke für zwei Tage ins Sauerland. Nach dem ersten Wettkampftag am Samstag wird mit Eltern und Aktiven aus dem Verein gegrillt und auf dem Freibadgelände gezeltet. Dieses Angebot wurde mit viel Freude angenommen. „Ein solcher Wettkampf stärkt die Gruppendynamik ungemein. Aber auch, um die anderen Vereine besser kennen zu lernen, bietet der Wettkampf in Meschede genügend Chancen. Am Abend haben wir mit anderen Vereinen Fangen gespielt und zu späterer Stunde gemeinsam mit den Älteren den Tag ausklingen lassen“, resümiert Schwimmerin und Trainerin Delia Mantau.  
Laurent Crochemore, Master der Wasserfreunde Soest, gelang es im Finallauf über 50m Brust anzutreten. Im Vorlauf qualifizierte er sich als einer der acht schnellsten des gesamten Wettkampfes. Besonders erfolgreich waren außerdem die Schwimmer Dana Mantau und Noah Hille. Beide verbesserten ihre persönlichen Bestzeiten in all ihren Starts. Mantau gewann trotz starker Konkurrenz eine Goldmedaille. Hille nahm gleich zwei Goldmedaillen, zwei Silbermedaillen und eine Bronzemedaille mit nach Hause. Außerdem belegte er in der Jahrgangswertung der besten 50m-Strecke den zweiten Platz. Durch seine ausgezeichnete 50m-Rückenzeit konnte er sich über einen Pokal freuen. 

Auch Linus Risse gewann in der Jahrgangswertung einen Pokal. In den 50m-Freistil verbesserte er seine alte Zeit um eine Sekunde und belegte den dritten Platz. Sein Bruder Julian Risse kann ebenfalls mit sich zufrieden sein. Er gewann zwei Goldmedaillen und eine Bronzemedaille. Bei Lea Schreiber, die erst seit diesem Jahr aktiv auf Wettkämpfen startet, macht sich der Trainingsfleiß bemerkbar. In drei von vier ihrer Starts verbesserte sie sich. Ole Meyer-Dietrich und Zoey Busemann starteten in Meschede das erste Mal. Trotz der ungewohnten Bahnlänge verbesserten beide ihre Trainingszeiten.  

Über Unterstützung neben dem Becken bedankt sich die Mannschaft bei den älteren Schwimmern und Schwimmerinnen, sowie Eltern. Anastacia Thiessen, Nicole Manak, Leon Ruhrmann und Maria Kudelka haben sich dieses Jahr neben vielen Eltern der Wasserfreunde zu Kampfrichtern ausbilden lassen. 


Wasserfreundenachwuchs zum ersten Mal am Start (05/22)

Wasserfreunde Soest

 
Die  Schwimmer der Wasserfreunde Soest, starteten beim 45. Marsberger Schwimmertag. Wie so viele Vereine mussten auch die Marsberger 2 Jahre wegen Corona pausieren. Einen sicheren Wettkampf durchzuführen war in den Augen der Verantwortlichen unter den Bedingungen nicht möglich. Umso größer war nun die Freude über das Wiedersehen, denn gerade im Trainerkreis steht man sich persönlich nah und hatte trotz Corona immer den Kontakt gehalten. 

Die Bördeschwimmer absolvierten ein sehr guten Wettkampftag. Unter den 11 Startern befanden sich 3 Debütanten. Amelie Janning (JG 2014), Julia Lesniak (JG 2012) und Justus Schwarze (JG 2010) gingen zum ersten Mal auf einem Wettkampf auf den Block. Dabei erzielten sie zur Zufriedenheit ihrer Trainer sehr gute Leistungen. Amelie, war nicht nur die Jüngste im Team, sondern auch auf dem gesamten Wettkampf. Alle drei Debütanten konnten ihre Leistungen auch mit einigen Medaillen belohnen. 

Unter den erfahreneren des Teams unterstrichen insbesondere Julian Risse (JG 2008) und Carla Nolte (JG 2009) ihre gute Form. Julian startete 4x, schlug dreimal mit neuen persönlichen Bestzeiten an und holte sich dafür dreimal Gold und einmal Bronze ab. Carla mit ebenso 4 Starts, darunter mit 100m Schmetterling zum ersten Mal mit dieser Herausforderung, schlug nur in Bestzeit an. Dreimal Gold bekam Sie dafür. Lediglich auf 100m Brust reichte es nicht für das Treppchen. 

Weitere Medaillen und Bestzeiten gingen an Greta Böger (1x Gold, 1x Silber, 3x persönliche Bestzeit), Laurent Crochemore ( 2x Gold,1x PBZ), Mia Hennig (1x Gold, 1x Silber, 1x Bronze, 3x PBZ), Dana Mantau (1x Silber, 2x PBZ), Nils Scholle (1x Gold, 1x Silber, 1x Bronze, 1x PBZ), Nina Scholle (1x Bronze, 1x PBZ) Kein Schwimmer ging leer aus und kein Schwimmer der nicht mindestens eine neue Bestzeit erreichte. Die gute Gesamtleistung zeichnete sich dann auch im Medaillenspiegel wieder, der die Wasserfreunde Platz 5 in der Mannschaftswertung bescherte in einem sehr starken Teilnehmerfeld. 

Ein Highlight aber gab es ganz zum Anfang Der Veranstaltung. Obwohl es nur aus Liebe zum Sport ist und ein inoffizieller Teil ist, beim Marsberger Schwimmertag, ist die Familienstaffel. Dabei können drei Familienmitglieder, auch ohne Startberechtigung, aus mindestens zwei Generationen gemeinsam starten. Die Wasserfreunde Soest meldeten wie auch in den vergangenen Jahren mit drei Staffeln ein starkes Teilnehmerfeld. Darunter die mehrmaligen Titelverteidiger Delia Mantau, Vater Tobias Mantau und sein Bruder Michael Holzum. Nach zwei Jahren Pause war die Spannung groß wie stark die Konkurrenz ist und ob man in der Lage sein würde wieder als Erste anzuschlagen. Es gelang! Die Freude war groß, die Gratulationen der inzwischen längst befreundeten Konkurrenz herzlich und die Kampfansage für das nächste Jahr direkt ausgesprochen. Immerhin trennen die ersten drei Platzierungen, Platz 2 Familie Lorson aus Marsberg, Platz 3 Familie Sklyar vom TG Lage, nur 5 Sekunden. 
Die weiteren zwei Staffeln stellten Nils und Nina Scholle, mit ihrer Mutter Jessica und die Cousinen Dana Mantau mit Paula Holzum unterstützt von Mutter Bianca Holzum. 


Gelungener Vereinsnachmittag der Wasserfreunde Soest (05/22)

Wasserfreunde Soest

 Am vergangenen Wochenende fand ein gemeinsames Teamtreffen der Wasserfreunde Soest statt. Wochen im Voraus haben sich Laura Meyer-Dietrich, Nicole Manak sowie Delia und Dana Mantau getroffen, um als J-Team den Nachmittag gemeinsam zu planen und zu organisieren. „Nachdem die Wettkampfsaison durch Corona fast zwei Jahre unterbrochen wurde und wir in der letzten Zeit viele Nachwuchsschwimmer und Schwimmerin dazu gewonnen haben, wollten wir ein Event schaffen, in dem alle Altersklassen aufeinandertreffen und miteinander interagieren.“, erzählt Delia zu der Idee des Vereinsnachmittags.  

Es gab mehrere Stationen, bei denen Spiel und Spaß im Vordergrund stand. In Kleingruppen wurden alle Stationen abgelaufen. Angeleitet wurden diese durch das J-Team.  So gab es Dosenwerfen mit Wasserbomben, ein Wasserbomben-Wettrennen in verschiedenen Variationen und Minispiele, bei denen unteranderem Speed-Ball oder Tick-Tack-Toe als Staffellauf gegeneinander gespielt wurde. Die obligatorische Wasserschlacht durfte natürlich auch nicht fehlen. Das Highlight des Nachmittages war aber das Gestalten eines eigenen Wasserfreunde-Banners. „Alle durften sich mit einem Handabdruck auf unserem Banner verewigen. Die Hände stellen kleine Fische dar. Den Banner können wir nun in Zukunft mit auf den Wettkampf nehmen.“, freut sich Nicole. Zum Schluss wurde ein Wikinger-Schach-Turnier ausgetragen.  Gegen Spätnachmittag sind auch die Eltern und Geschwister dazu gestoßen und es wurde gemeinsam gegrillt. So hatten auch die Eltern eine erste richtige Möglichkeit sich untereinander auszutauschen und besser kennenzulernen. „Die Stimmung in der Mannschaft ist echt super und alle freuen sich auf die anstehenden Wettkämpfe.“ Bis zu den Sommerferien stehen für die Wasserfreunde noch einige Wettkämpfe auf dem Programm. So werden sie in Marsberg antreten, nach Geseke ins Freibad fahren und das zweitägige Hochsauerlandschwimmfest von Meschede besuchen und dort zelten. Nach den Sommerferien geht es dann weiter mit dem dreitägigen Trainingsauftakt und dem Heimwettkampf, der nach zwei Jahren endlich wieder stattfinden kann. 

 „Wir haben wirklich positives Feedback bekommen und freuen uns, dass so viele an dem Nachmittag teilgenommen haben. Sicherlich wird das nicht unsere letzte Aktion in diesem Jahr gewesen sein“, resümiert Dana. 


 
 


Laurent qualifiziert sich für die Master-Weltmeisterschaft (03/22)

Delia Mantau, Laurent Crochemore

In Bochum auf der langen Bahn wollte Laurent noch weitere Normzeiten für die Deutschen Meisterschaften, sowie für die Europameisterschaften erreichen. Bereits auf den letzten Wettkämpfen löste er die Tickets für die DM in Rostock im November und beeindruckend ebenso für die EM in Rom Ende August. 

Jetzt setzte er noch einen drauf und erreichte Qualifikationszeiten für die Weltmeisterschaft der Masters im Schwimmen 2023 in Japan. Während der Weg nach Rostock längst eingeplant war, ein Besuch in Rom als Familienurlaub mit Besuch auf der EM nun geplant wird, gestaltet sich der Ausflug nach Japan derzeit noch schwierig. Der zeitliche Aufwand und die Kosten privat zu finanzieren schrecken den Soester Wasserfreund ab. Seine Trainer bemühen sich bereits um Sponsoren, die Laurent vielleicht die Teilnahme ermöglichen. „Als gemeinnütziger Verein übersteigt das leider bei Weitem unser Budget. Nur zu gern würden wir seine Erfolge veredeln lassen mit Starts auf der Weltmeisterschaft.“, erklärt Tobias Mantau. „Gern können sich in diesem Fall auch Leser an mich wenden.“, wirbt der Trainer für seinen Schwimmer (Kontaktdaten auf http.www.wasserfreunde-soest.de). 

Dessen Tochter und ebenfalls Trainerin der Wasserfreunde, Delia Mantau, begleitete Laurent nach Bochum. Nachdem ihr zuvor krankheitsbedingt andere Wettkämpfe verwehrt blieben, fuhr sie nicht nur als Trainerin mit, sondern ging auch selbst an den Start. Für Delia gab es leider keine Qualifikationszeiten für die Meisterschaften, aber sie untermauerte einmal mehr ihren Stand als stärkste Schwimmerin der Wasserfreunde Soest. Mit einem neuen Vereinsrekord auf 200m Schmetterling schlug sie ihre eigene Bestmarke und holte sich auf 50m Schmetterling einen neuen Vereinsrekord. Den inzwischen Neunten in ihre Sammlung. 


#Pinkgegenrassismus (03/22)

Wasserfreunde Soest

Auch wir wollen ein Zeichen gegen Rassismus setzten und unterstützen diese Aktion. Unser Video kannst Du auf unserer Instagram-Seite finden.

Mit vier Debütanten am Start (03/22)

Wasserfreunde Soest

Nach dem ersten Wettkampf in Hörde vor Kurzem, ging es nun für 10 weitere Schwimmer der Wasserfreunde nach Bergkamen.

Darunter vier Debütanten. Ausgebremst durch Corona hatten diese noch keine Möglichkeit ihr Erlerntes auf einem richtigen Wettkampf unter Beweis zu stellen. Aufregung somit garantiert. Bergkamen als ein beliebter Wettkampf für die Jüngeren, gezielt gewählt von den Trainern für deren erstes Mal, bot stärkere Konkurrenz als erwartet. Bereits im Vorfeld schloss die Tura Bergkamen ihr Meldefenster aufgrund der hohen Nachfrage. Seinen Stammgästen ließ der Gastgeber, darunter auch die Soester, aber den Vortritt. Mit 37 Meldungen und zwei Staffeln ging die Bördeschwimmer an den Start. Wie schon in Hörde musste gesundheitsbedingt eine Schwimmerin kurzfristig abspringen.

Mia Hennig, Joshua Hille, Nils Scholle und Linus Risse starteten zum ersten Mal. Mit Allen konnten die Trainer sehr zufrieden sein. Nils belohnte sich selbst mit zweimal Gold und Joshua mit zweimal Silber. Auch ging es direkt mit einer Staffel an den Start. Lediglich Nils musste seinen Platz an den älteren Noah Hille abtreten. Noah bereits erfahrener im Wettkampfbetrieb musste nämlich die Delphindiziplin bei der 4x50m Lagestaffel übernehmen. Sein jüngerer Bruder startete in Rücken, Mia in Brust und Linus die 50m Freistil. Die Staffel erreicht zwar nicht das Podest und musste sich mit Blech für den 4. Platz zufriedengeben, die Trainer waren dennoch voll des Lobes. „Eine Medaille wäre zwar toll für die Kids, aber ankommen war das Ziel.“, zeigte sich Trainer Tobias Mantau zufrieden. „Zwei Disqualifikationen anderer Teams hat es gegeben. Unsere haben alles richtig gemacht und eine tolle Zeit dabei abgeliefert.“, analysierte Mantaus Kollege am Beckenrand Rolf Kassner weiter die Leistung.

Noah, der die Staffel verstärkte, war erfolgreichster Bördeschwimmer. Vier Einzelstarts, vier Bestzeiten, dreimal Silber, einmal Gold. Eine Bilanz mit der er mehr als zufrieden sein konnte. Aber auch andere Aktive glänzten bei jedem Start. Nina Scholle und Dana Mantau schwammen ebenfalls viermal Bestzeit. Zweite sicherte sich mit Bronze und Silber auch Edelmetall.  

Foto v.l.n.r. hinten: Rolf Kassner, Julian Risse, Delia Mantau, Laura Meyer-Dietrich, Nina Scholle, Tobias Mantau

Foto v.l.n.r. vorne: Nils Scholle, Dana Mantau, Noah Hille, Mia Hennig, Joshua Hille, Linus Risse


Wettkampfsaison 2022 gestartet (03/22)

Wasserfreunde Soest

Nach zwei trostlosen Jahren mit nur gelegentlichen Wettkämpfen, gibt es für das Jahr 2022 wieder gute Aussichten auf eine richtige Saison für die Wasserfreunde aus Soest. Zwar fehlten in den ersten zwei Monaten des Jahres bereits die üblichen Wettkämpfe wie Arnsberg, Herringen oder auch der Nachbar aus Werl, aber Dortmund-Hörde bot am vergangenen Wochenende die Möglichkeit wieder um gute Zeiten und Platzierungen im Wasser zu kämpfen.
Die Wasserfreunde meldeten 10 Starter und mussten prompt einen coronabedingten Ausfall beklagen. Die übrigen 9 reisten mit ihren Trainern Jakob Thiessen und Christian Hille an und konnten eine tadellose Bilanz vorlegen. 29 Starts, 21 Bestzeiten und darunter sogar ein Vereinsrekord. Mit 13 Platzierungen unter den ersten Drei, war fast die Hälfte aller Starts mit einer Medaille versehen.
Anastacia Thiessen war es, die nicht nur alle drei ihrer Starts in Bestzeit und auf dem dritten Platz mit Bronze abschloss, sondern auf 100m Lagen in einer Zeit von 1:18,81 auch einen neuen Vereinsrekord aufstellte.
Ceylin Schlink und Lea Schreiber gingen zum ersten Mal an den Start, beendeten ihre Starts fehlerfrei, mit guten Zeiten und Ceylin wurde auf 100m Lagen sogar dafür mit Bronze belohnt.
Wieder waren es die 100m Lagen die den nächsten Soesterinnen lagen. In einer Zeit von 1:25,36 schlug Greta Böger, Jahrgang 2009, knapp vor ihrer Vereinskameradin Carla Nolte aus dem gleichen Jahrgang, die eine Zeit von 1:25,85 schwamm, an. Für Greta gab es dafür Gold und Carla durfte sich zu ihr aufs Treppchen für Silber stellen.
Master Laurent Crochemore startete in der AK40 im Kampf um Qualifikationszeiten. Zwar stehen die deutschen Kurzbahnmeisterschaften der Master erst im Dezember in Rostock an, aber auf 50m Brust in einer Zeit von 0:37,14 löste Laurent schonmal sein Ticket.
Die Trainer und Aktiven zeigten sich nicht nur mit ihren Leistungen, sondern auch mit der Organisation sehr zufrieden. Die derzeitigen Schutzbestimmungen machen die Organisation der Wettkämpfe noch sehr schwierig. Hörde gelang es dieses zu meistern und die Soester nehmen alle Lehren und Erfahrungen schonmal mit um nach den Sommerferien nach zwei Jahren Pause endlich wieder im Aquafun einen eigenen Heimwettkampf anbieten zu können.
 
Foto v.l.n.r: Christian Hille, David Harpeniuk, Leon Ruhrmann, Lea Schreiber, Greta Böger, Lotta Balzer, Laurent Crochemore, Carla Nolte, Ceylin Schlink, Anastacia und Jakob Thiessen


Siegerehrung der Challenge #trotzdemSport (02/22)

Wasserfreunde Soest

7 Wochen der Anstrengung der Teamfit Challenge #trotzdemSport sind vorbei. Wir haben wirklich tolle Ergebnisse erzielt. Danke an alle, besonders auch unsere Supporter, die teilgenommen haben. Alle können die App natürlich gerne weiter nutzen und fleißig trainieren.
 
Top 25
1. Platz Tobias 612.717
2. Platz Delia 528.494
3. Platz Dana 524.581
4. Platz Maria 513.977
5. Platz Jessica 513.045
6. Platz Laura 220.256
7. Platz Ole 144.711
8. Platz Laurent 133.061
9. Platz Andrea 129.145
10. Platz Greta 117.849
11. Platz Noah 116.759
12. Platz Johanna 109.900
13. Platz Julian 103.699
14. Platz Linus 98.909
15. Platz Ceylin 98.118
16. Platz Katja 97.919
17. Platz Martin 96.008
18. Platz Mia 87.568
19. Platz Ulf 81.927
20. Platz Christian 80.225
21. Platz Carla 69.309
22. Platz Jakob 66.135
23. Platz Nils 63.297
24. Platz Nina 60.170
25. Platz Paulina 57.959

Top 3 Vorschwimmer
1. Platz Dana 524.581
2. Platz Maria 513.977
3. Platz Jessica 513.045

Top 3 Suporter
1. Platz Andrea 129.145
2. Platz Katja 97.919
3. Platz Martin 96.008

Top 3 Junior
1. Platz Johanna 109.900
2. Platz Ceylin 98.118
3. Platz Jakob 66.135

Top 3 Youngstars
1. Platz Ole 144.711
2. Platz Greta 117.849
3. Platz Noah 116.759

Die Gewinne je Gruppe konnten sich einen von drei Preisen aussuchen. So gab es einen Präsentkorb vom Rewe Paßgang aus Soest gesponsert, sowie einen Gutschein für 1 x freien Eintritt in das AquaFun Soest und einen Gutschein für vier Wochen kostenloses Training im V8 Soest.

Wir bedanken uns herzlich für das Bereitstellen der tollen Preise!


J-Team erhält das Starterparket (01/22)

Wasserfreunde Soest, Delia Mantau, Dana Mantau, Nicole Manak, Laura Meyer-Dietrich

Im November 2020 wurde das J-Team der Wasserfreunde Soest ins Leben gerufen und gestaltet seitdem den Trainingsalltag aktiv mit. Jedes J-Team bekam von der Sportjugend NRW ein kleines Starterpaket mit eigenen T-Shirts und weiteren nützlichen Goodies. Für große Begeisterung sorgte der Moderationskoffer und die USB-Sticks. Außerdem hat das J-Team die Möglichkeit eine Projektförderung zu beantragen. Für das Jahr 2021 nutzen die Vier das Geld für eine vereinsinterne Weihnachtsfeier.

 

Die vier Schwimmerinnen Delia und Dana Mantau, Nicole Manak und Laura-Meyer Dietrich konnten schon ihre ersten Erfolge feiern. Neben dem Corona-Online Training via Zoom, haben sie sich um die Organisation von Weihnachtspaketen gekümmert. Diese wurden dann an die Soester Tafel für die diesjährige Weihnachtspäckchenaktion für Bedürftige gespendet. „Es war schön, dass sich so viele Schwimmer beteiligt haben und wir als Verein etwas Gutes tun konnten. Für die Zukunft wollen wir an mehr solchen Projekten teilnehmen, wie zum Beispiel an der Initative WaldLokal zur Wiederaufforstung der Wälder in Südwestfalen“, resümiert Delia.

Außerdem übernehmen Dana und Laura jeden Donnerstag das Krafttraining im Anschluss an die Wassereinheit der Schwimmer. Einmal im Monat gibt es einen „Teambuilding-Donnerstag“ an dem Spiele, Wettbewerbe oder Basteln ansteht. Es wurde auch schon zusammen Gewichtelt.

Zum Jahresabschluss planten die Vier die bereits oben angeführte Weihnachtsfeier für das Wettkampfteam. Eigentlich geht es traditionell mit allen Schwimmern Bowlen. Wegen der Corona-Pandemie musste das Bowlen erneut ausgesetzt werden. „Wir ergriffen direkt Initative und bemühten uns einen Ersatz zu finden. Da die Wettkämpfe ebenfalls seit der Pandemie ausgefallen sind, haben wir einen vereinsinternen Wettkampf mit lustigen und ausgefallenen Staffeln ausgerichtet“, berichtet Laura stolz. Danach gab es für alle Schwimmer und Trainer ein kleines Weihnachtsgeschenk. Einen Wasserfreunde-Schlüsselanhänger und  eine selbst designte Weihnachtskarte vom J-Team Mitglied Nicole. Im Gegenzug erhielt das J-Team von ihren Trainern eine kleine Anerkennung.

 

„Für das Jahr 2022 haben wir schon viele neue Ideen. Wir wollen weiterhin unseren Schwerpunkt auf Teambuilding setzten und sind sehr dankbar für ein so starkes und harmonisches Mannschaftsgefüge. Man könnte gemeinsam eine Fahrradtour machen, Essen gehen oder Grillen. Ein ganz besonderes Projekt ist für den Sommer schon in Planung – aber das bleibt noch geheim.“, äußert sich Dana zum weiteren Vorgehen.